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THEMA: Krise als Chance

Krise als Chance 4 Jahre 1 Monat her #142

Krise als Chance
All jenen, die im Moment mit Unverständnis und Unbill auf die konsequente Entschleunigung reagieren, die all die not-wendenden Maßnahmen mit sich bringen, möchte ich folgendes sagen: Diese Zeit könnte auch ein wesentlicher Anlass sein, mal inne-zu halten, sich zu besinnen und den Blick aufs Wesentliche zu richten, Gewohnheiten zu kalibrieren, Werte neu zu definieren und zu erkennen, und vieles, was als selbstverständlich galt, mehr zu schätzen und zu begreifen dass nichts an all dem selbstverständlich ist. Es ist das Herz, das in dieser Zeit leuchten wird, das Verstehen, das Mitgefühl und die Liebe zu allem Lebendigen..Diese Krise ist auch eine grosse Chance, in Folge nicht mehr wie Getriebene dem extremen Materialismus hinterherzuhecheln , sondern aus der Stille, aus der Besinnung heraus, neue Wege des Miteinanders zu beschreiten. Wenn wir es schaffen, uns zu erstillen, in Abwesenheit gemachter Lichter und Geräusche, die feine Stimme unseres Inneren wieder wahrzunehmen, in Intimität mit uns selbst und den Nächsten , im Nichts des uns Bekannten, uns auf das Wesentliche auszurichten, kann diese Zeit im nachhinein als eine Zeit der Gnade gelten...Was immer wir vorfinden mögen, es liegt zu jeder Zeit an uns, welche Bedeutung wir dem verleihen und wie sehr wir uns selbst Antwort sind..Es liegt in unserer Verantwortung durch unsere Bedeutungszuweisung alles weitere zu schöpfen. Ein Nichts an Bekanntem, ebenso wie der Einbruch der bekannten Ordnung, kann ein Kristallisationspunkt neuer Ordnungen werden, die im besten Fall seelenbewusst verbindend, lebensfördernd und im höchsten Maße wohltuend erweiternd sich offenbaren. Da ist jeder Einzelne gefragt, das Unterscheidungsvermögen zu wahren bzw zu entwickeln, zwischen Panik und Achtsamkeit, zwischen Angst und Gewahrsein, zwischen Bequemlichkeit und Aufbruchsstimmung, im Wissen um die eigene Kraft. Ich sehe diese sogenannte Krise als riesige Chance, so wir sie als solche erkennen...
Lasst uns uns als Gemeinschaft verstehen und unseren Willen, unsere Absicht, basierend auf Liebe und Mitgefühl, bündeln und dieser Zeit ein Licht schenken, das wie ein Same in Folge erblüht.

PS:Hier noch eine Ergänzung :Wichtig an diesem Posting war mir, das was jetzt ist, und wie es sich zeigt, mal genauso aufzugreifen und zu zeigen, was daraus erstehen könnte im positiven Sinn.....die Herkunft des Virus zu hinterfragen, die Orchestrierung der Geschehnisse, die Bewertung der Reaktion auf dieses Virus sind andere Geschichten und verdienten andere Beiträge. Ich möchte mir in diesem Zusammenhang auch eine erneute Auseinandersetzung mit der 5G Technologie wünschen, die die Gesundheit des Menschen in den Vordergrund stellt und so zu einem generellen Verbot davon führen müsste...auch das verstehe ich u.a. unter einer Neudefinition der wesentlichen Werte, die nicht eine Beschleunigung der Digitalisierung auf Kosten der menschlichen Gesundheit beinhalten können. Ich wünschte all die Menschen die jetzt zuhause bleiben, um sich und andere zu schützen, mögen nach der Bewältigung dieser vordergründigen Gefahr auf die Strasse gehen um für ebendieses Heilsein einzustehen, mehr noch es einzufordern und um die Voraussetzungen für dieses Heilsein zu schaffen mit derselben Konsequenz, unter der selben Flagge, die jetzt auch von allen Regierungen als Flagge gehisst wurde(ganz ungeachtet aller anderen möglichen Hintergründe): MENSCHENSCHUTZ und MENSCHENLIEBE, die ebenso die Liebe zu allen Ko- existenzen auf Mutter Erde und für Mutter Erde selbst beinhalten muss ! Dies betrifft nicht zuletzt auch die Flüchtlingssituation. Gelebte Menschenliebe kann nur ein Ende der Kriege bedeuten, ein Ende der Waffenlieferungen, ein Ende von sogenannten Gewinnoptimierungen auf Kosten von Menschenleben , kann nur eine gesunde Ernährung bedeuten, eine gesunde Umgebung, eine wahrhafte Kommunikation und Kommunion mit der Erde und ihren Geschöpfen usw usw usw ..Viel zu oft wird m.E. die Diskussion über Flüchtlingshilfe auf einer vordergründigen Entscheidungsebene geführt, die sich in der Frage , Flüchtlinge aufzunehmen oder nicht, erschöpft...es müsste keine Kriegsflüchtlinge geben, wenn es keinen Krieg gibt...der Bundeskanzler von Österreich sagte heute, wir müssen das Virus aushungern. Ich sage : Lasst uns dem Krieg, der Gier , dem extremen Materialismus ,etc den Boden entziehen auf dem er in und um uns gedeihen kann, lasst uns all dem den Boden entziehen, was uns nicht nährt und wir werden den Hunger , die Seuchen, die Kriege uva aushungern und in Gemeinschaft in Würde leben können♥ Gabriela(Lile an Eden)
Letzte Änderung: 4 Jahre 1 Monat her von Moderator.
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